Mit "Dreamland – Behind The Shades" steht bereits das dritte Album der Schweizer Symphonic Metal-Band DEEP SUN im Handel. Höchste Zeit, dass wir bei Vampster endlich einmal darüber sprechen.
Die Schweden haben sich zu einer kraftvollen Power Metal-Band entwickelt und klingen auf ihrem zweiten Album sogar einen Tick spannender als HAMMERFALL.
DREAMLND werden Ende September in den Los Angered-Studios ein neues Album einspielen. Produziert wird das Album von Andy LaRoque (KING DIMOND) und Joacim Cans (HAMMERFALL). Im Januar 2007 soll das Album in den Läden sehen.
Drummer Marcus Sköld hat DREAMLAND verlassen, um zukünftig als Sänger Musik zu machen. Die Band hat bereits Ersatz gefunden: Neuer Schlagzeuger ist Jesse Lindskog (DRAGONLAND, NOSTRADAMEUS).
DREAMLAND, die Band um den neuen DREAM EVIL-Sänger Joacim Lundberg, hat einen Plattenvertrag bei Dockyard 1 unterschrieben. Das noch unbetitelte Debütalbum wird am 21. November 2005 in den Läden stehen.
Geboten wird auf "Dreamland" eine Mixtur aus traditionellem Metal und melodischem Speed Metal. Teilweise erinnern die Songs an die guten, alten Zeiten von den "Blinden Gardinen" aus Krefeld, wobei MADOG nicht krampfhaft versuchen diese zu kopieren, sondern viel Eigenständigkeit in die Songs einfließen lasen.
Das DONG OPEN AIR wurde seinem Ruf als DAS Festival für Undergroundfans erneut gerecht. Man kann nur hoffen, dass das Veranstalterteam noch viele Jahre Spaß an der Sache haben wird, denn ohne das DONG OPEN AIR würde der Festivalsaison definitiv etwas fehlen.
Es braucht nicht immer einen besonderen Anlass für ein sommerliches Metal-Festival. Das haben sich wohl auch die Leute vom ROCK HARD-Magazin gedacht, denn während man im letzten Jahr am gleichen Ort - im Amphitheater zu Gelsenkirchen - und zur gleichen Zeit das zwanzigjährige Bestehen des bekannten Magazins feierte, war der einzige Anlass für eine Wiederholung der große Erfolg und Zuspruch vom letzten Jahr. Das zweite Festival hat gezeigt, dass man sich langsam aber sicher zu einer ernstzunehmenden Alternative zu den größeren Veranstaltungen wie dem WACKEN OPEN AIR oder dem WITH FULL FORCE mausert.
Abwechslungs- und wendungsreich, dabei aber stets schlüssig: AT THE GROVE zeigt auf "Infinity", dass instrumentaler Post Rock keineswegs nur Kopfarbeit erfordert.